Next Generation EU – Der erste von vielen Schritten ist getan. Michael Thöne diskutiert im ifo-Schnelldienst Stärken und Schwächen des europäischen Corona-Aufbauplans. Die positive Interpretation: Die kommende Schuldenunion ist eine asymmetrische Reform, die politische Anreize setzt, Integration über verstärkte Governance und gemeinsame Steuern zu vertiefen.
¿Finanzas municipales alemanas para el mundo? Ahora en español: Ahora en español: En el estudio de la GIZ Governance Fund, Jens Bullerjahn y Michael Thöne explican las finanzas municipales alemanas y la compensación financiera municipal. Buscan los beneficios para la cooperación al desarrollo. Muchas cosas sirven de modelo; algunas son malos ejemplos.
German municipal finances for the world? Now in English: In the GIZ Governance Fund paper, Jens Bullerjahn and Michael Thöne explain German municipal finances and municipal financial equalisation. They look for the benefits for international cooperation. Many things serve as models; some are bad examples.
Les finances municipales allemandes pour le monde? Maintenant en français:
Dans le dossier du GIZ Governance Fund, Jens Bullerjahn et Michael Thöne expliquent les finances municipales allemandes et la péréquation financière municipale. Ils en recherchent les avantages pour la coopération internationale. Beaucoup de choses sont de bons exemples, d'autres sont de mauvais exemples.
NRW-Corona-Hilfe für die Kommunen – Kredit oder Zuschuss? In seiner Stellungnahme zur Landtagsanhörung diskutiert Michael Thöne wichtige vertikale und horizontale Fragen zum NRW-Gemeindefinanzierungsgesetz GFG 2021.
Kommunen – Die Benutzeroberfläche des Gemeinwesens. Mehr Achtung vor kommunaler Politik muss auch heißen, harte Arbeit zu entlohnen, statt immer Opfer von Ehrenamtler*innen zu erwarten, empfiehlt Michael Thöne u.a. in seinem Beitrag im neuen FES-Buch „Deutschland – Ländersache!?“. Vorstellung am 23.11.2020 mit Olaf Scholz, Bodo Ramelow und Reiner Haseloff.
Leistungsfähige Infrastruktur – wo Nachhaltigkeit, Resilienz und Teilhabe zusammenkommen. Der neue Infrastrukturatlas der Heinrich-Böll-Stiftung mit Beiträgen u.a. von Eva Gerhards (zur Investitionslücke) und Michael Thöne (zur Subsidiarität).
Corona-, Konjunktur- und Klimakrise zusammen bekämpfen? Im Eröffnungsbeitrag zum aktuellen Loccum Protokoll skizziert Michael Thöne die – leider nicht sehr große –Schnittmenge von guter Klima- und guter Konjunkturpolitik. Aber die schnelle Senkung der EEG-Umlage auf null (und ihre Umfinanzierung über den Bundeshaushalt) kann tatsächlich diese zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
The rocky road to a strong and sovereign Europe. The EU needs new, more "European" policies in form and in substance. Katharina Gnath (Bertelsmann Stiftung), Thomas Wieser (Bruegel) and Michael Thöne recommend that the current steps towards fiscal integration of the EU, which are taken in response to Covid 19, should be used as a starting point to move away from institutional blockades and towards more subsidiarity and European common goods.
Globales Webinar zur Kontrolle von Steuersubventionen. Der brasilianische Oberste Rechnungshof richtet einen internationalen Erfahrungsaustausch zur Evaluierung und Steuerung von steuerlichen Subventionen aus. Neben dem U.S. GAO und National Audit Office (UK) berichtet Michael Thöne über die Arbeit der zwei Konsortien, die unter FiFo-Leitung für das BMF mehr als 50 deutsche Steuervergünstigungen mit einem jährlichen Volumen von rund 25 Mrd. Euro evaluiert haben.
Live am 08.10.2020 ab 15:00 Uhr (MESZ) auf Youtube (englisch oder portugiesisch).
Corona-Kosten tragfähig und tragbar finanzieren. In einer Kurzstudie für den vbw e.V. empfehlen wir eine generalisierte Pay-as-you-use-Regel als Nachhaltigkeitsmaxime für die Verteilung von Finanzierungslasten über die Zeit. Mit so einer investiven Schuldenbremse lassen sich auch die enormen Corona-Kosten konjunktur- und generationengerecht ohne Steuererhöhungen finanzieren.
Aufgaben- und bedarfsgerechte Finanzausgleiche - verlässlich berechnet: Im aktuellen „gemeindehaushalt“ erläutern Eva Gerhards, Fabian Schrogl und Michael Thöne die neue FiFo-Methode zur Ermittlung aufgaben- und bedarfsgerechter kommunaler Finanzausgleiche. Entwickelt für Schleswig-Holstein kommt die Methode jetzt auch - landesindividuell angepasst - für Thüringen und das Saarland zum Einsatz.
Europäische Öffentliche Güter machen die EU europäischer. In den laufenden Verhandlungen über das EU-Budget sollte die EU ihre Ausgaben dort konzentrieren, wo sie den Bürger*innen am meisten nutzt. Die Perspektive der Europäischen Öffentlichen Güter erlaubt eine solche Priorisierung, wie Michael Thöne und Helena Kreuter im aktuellen Vision Europe Paper argumentieren (DE / EN ).
Tragfähigkeitslücke steigt durch Corona von 2,8% auf 3,5% des BIP. Martin Werding und Benjamin Läpple zeigen im FiFo-Bericht 29 , dass die demographische Alterung den deutschen gesamtstaatlichen Haushalt in den nächsten 20 Jahren sehr stark unter Druck setzt. Dieses Problem wird durch Corona zwar strukturell nicht verschärft, die fiskalische Belastung wächst aber deutlich.
Deutsche Kommunalfinanzen für die Welt? In einem neuen Papier des GIZ Governance-Fonds erläutern Jens Bullerjahn und Michael Thöne deutsche Gemeindefinanzen und kommunale Finanzausgleiche. Sie fragen nach deren Nutzen für die Entwicklungszusammenarbeit. Vieles taugt als Vorbild, manches eher als schlechtes Beispiel.
Senkung der EEG-Umlage auf null. In einer gemeinsamen Kurzstudie schlagen die Deutsche Energie-Agentur (dena), das FiFo Köln sowie die Stiftung Umweltenergierecht die Absenkung der EEG-Umlage auf null vor. Zur partiellen Gegenfinanzierung soll die Stromsteuer verdoppelt werden. FiFo Direktor Michael Thöne: „Das Modell gibt dem Bundeshaushalt auf dem Weg zur Klimaneutralität eine verlässliche Perspektive, bietet aber 2021 und 2022 noch starke und klimafreundliche Konjunkturimpulse.“
Tatsächliche Bedarfe – Aufgabengerechte Kommunalfinanzierung in neuem Licht. Was sind die „wahren“ Finanzbedarfe der Gebietskörperschaften zur Erfüllung ihrer demokratisch beschlossenen Aufgaben? Die Urfrage der Finanzpolitik und -wissenschaft ist vor, in und nach der Corona-Krise gleichermaßen essenziell und hoch umstritten. Im FiFo-Diskussionspapier 20-7 erläutern Eva Gerhards, Fabian Schrogl und Michael Thöne den neuen FiFo-Ansatz zur präziseren Bestimmung dieser Bedarfe für den Finanzausgleich in Schleswig-Holstein und mit Ausblick auf weitere Anwendungsfelder wie „Einwohnerveredelungen“ oder auch die Länderfinanzen.
Neue Modelle für Europas Zukunft. Die Bertelsmann Stiftung und das FiFo Köln arbeiten zusammen mit einer High-Level-Reflexionsgruppe an Modellen für ein starkes und souveränes Europa. Im Vision Europe Paper 2 (de / en ) legen Michael Thöne und Helena Kreuter ein Scoping der Aufgaben Europas vor – Corona und sehr viel mehr – und zeigen, wie Europa in und an Krisen wachsen kann.
Der vergangene Reichtum Venedigs und die zukünftige Wohlfahrt Europas. Klaus Mackscheidt liest Peter Ackroyds „Venedig-Biographie“ neu und erörtert im FiFo-Diskussionspapier 20-6 , was wir heute noch aus dessen Aufstieg für Europa lernen können.
Deutschland auf dem Weg in die Reeder-Ökonomie? Michael Thöne fragt in der Wirtschaftswoche, was Schlüsselindustrien ausmacht und wer sich diese Label besser nicht anheftet.
Die Empirie gegen eine neoliberale Wirtschaftspolitik. In seiner Buchbesprechung zu Banerjee und Duflo nimmt Klaus Mackscheidt im FiFo-Diskussionspapier 20-5 hergebrachte Ideologien unter die Lupe.
Staatsverschuldung versus Wirtschaftswachstum? Im alten Streit der Makroökonomen setzen Christian Breuer und FiFo Fellow Carsten Colombier im FiFo-Diskussionspapier 20-04 mit dem Titel "Debt and Growth: Historical Evidence" ein Zeichen der Entwarnung: Sie finden in der Analyse eines großen historischen Datensatzes keine robuste Evidenz, dass Staatsverschuldung generell dem Wirtschaftswachstum schadet. – Eine tröstliche Einschätzung angesichts der kommenden Belastungen aus „Corona-Schulden“.
Kooperationsvertrag zwischen Universität und FiFo Köln tritt in Kraft. Die bewährte Zusammenarbeit der Kölner Universität mit dem drittältesten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitut erhält ein modernes Fundament. Zugleich wird damit die erfahrene Leitung des Instituts neu bestätigt: Die nun wieder drei FiFo-Direktoren sind Felix Bierbrauer, Klaus Mackscheidt und – geschäftsführend – Michael Thöne.
Es muss breit streuen und vielen helfen. Michael Thöne im Interview mit dem Tagesspiegel zur Konjunkturpolitik und zur Versuchung, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Kurze Fassung heute im Print, langes Gespräch online.
Öffentliche Räume schaffen, schützen und finanzieren. Im Corona-Lockdown lernt man den unbeschränkten öffentlichen Raum erst recht zu schätzen. „Öffentlicher Raum!“ das (ungeplant hoch aktuelle) Buch zur Gegenwart mit Beiträgen von Heinz Bude, Peter Siller, Barbara Thomaß, Michael Thöne und vielen anderen ist jetzt im Campus-Verlag erschienen.
Pandemie und Gesellschaft. Drei Fragen zu heute, morgen und übermorgen – von der Coronakrise bis zur deutschen Ratspräsidentschaft. Michael Thönes Gespräch mit Ute Brümmer hier auf Youtube.
Livestream digitales Kolloquium: „Durch die Krise – mit einem ganzheitlichen Blick und den richtigen Zielen“. Die dena startet ein digitales Kolloquium zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunft in und nach der Corona-Krise. Michael Thöne eröffnet die Reihe mit Vortrag und Diskussion. Die Aufzeichnung auf Youtube. Zudem Michael Thönes Präsentation und die dena-Zusammenfassung.
Future investments in the in times of the Corona pandemic. FiFo Discussion Paper 20-03 now has an English version of Michael Thöne’s recent German Paper on the role of longer-term sustainable fiscal policy in the acute crisis.
Zukunftsinvestitionen in Zeiten der Corona‐Pandemie. Eine deutsche Kurzfassung des FiFo DP 20-02 bietet die Heinrich-Böll-Stiftung als aktuellen Kommentar an.
Neue Schulden statt Altschuldenhilfe. Im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung begrüßt Michael Thöne die Rettungspakete, sieht auf die überschuldete NRW-Städte dennoch sehr schwerere Zeiten zukommen.
NRW-Rettungsschirm - Schnell helfen und langfristig denken. In seiner Stellungnahme zum Gesetzgebungsverfahren für den NRW-Rettungsschirm ermutigt Michael Thöne das Land zu schnellen und ungewöhnlich niedrigschwelligen Hilfen. Zugleich muss es intergenerativ gerecht gestaltet werden: 50 Jahre Tilgungszeit für die jetzt notwendigen Schulden wären extrem lang; hier schlägt er eine Überprüfungsklausel vor.
Zukunftsinvestitionen in Zeiten der Corona-Pandemie. Darf man in der akuten Krise über längerfristig verantwortliche Finanzpolitik sprechen? Man muss es sogar, argumentiert Michael Thöne im neuen FiFo-Diskussionspapier , um die Folgen der Krise besser aufzufangen und die Fehler aus der letzten Krise nicht zu wiederholen.
Mehr Steuern für die Sozialversicherung. 2019 erhielten die Sozialversicherungen schon 33% über Zuschüsse aus dem allgemeinen Haushalt. Klaus Mackscheidt und Remi Maier-Rigaud argumentieren im neuen FiFo-Diskussionspapier, dass dieser Anteil in Zukunft noch steigen muss.
10 Milliarden Euro Steuern für 5 Milliarden Kassenbons ist in Ordnung. Der adventliche Hype um die Bonpflicht erinnert an die besten Sommerlöcher. Michael Thöne plädiert im ARD Mittagsmagazin für Augenmaß, der Mehraufwand ist angesichts der unterbundenen Steuerhinterziehung durchaus akzeptabel.
Verbrauchssteuern, Einkommensverteilung und Armut in Kenia. FiFo Policy Fellow Beate Jochimsen und Anne Wanyagathi Maina untersuchen die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im neuen FiFo-Diskussionspapier 19-06 am Beispiel Kenias.
Globalisierung und Populismus. Im neuen FiFo-Diskussionspapier 19-05 zeigen Guglielmo Barone und FiFo-Forscherin Helena Kreuter, dass die Importkonkurrenz aus Niedriglohnländern dazu beiträgt, den zunehmenden Erfolg populistischer Parteien bei italienischen Nationalwahlen zu erklären. Der zugrundeliegende Mechanismus sind Arbeitsmarktanpassungen; höhere öffentliche Ausgaben können dem entgegenwirken.
Weihnachten macht Unmögliches möglich: FiFo Policy Fellow Beate Jochimsen zeigt im neuen FiFo-Diskussionspapier für die Berliner Weihnachtsbeleuchtung empirisch, wie die private Bereitstellung öffentlicher Güter funktioniert.
Der Bundeshaushalt und seine Nebenhaushalte bis 2030 – Drangsal und Hilfe. Klaus Mackscheidt rät im neuen FiFo-Diskussionspapier dringend zu einem neuen Parafiskus „Klimaschutzpaket“.
Der Finanzrahmen für eine vielgestaltige EU. Der Mehrjährige EU-Finanzrahmen 2021-2027 muss erheblich flexibler sein, um der notwendigen Weiterentwicklung der Union dienen zu können, argumentiert Michael Thöne im Beitrag zur Neuerscheinung „Deutschland und Frankreich: Yin und Yang der EU-Reform?“
Steuervergünstigungen von 1,8 Milliarden Euro könnten wegfallen. FiFo Köln, ZEW Mannheim, ifo Institut und Fraunhofer FIT bewerten für das Bundesfinanzministerium 33 deutsche Steuervergünstigungen - Nur sechs Maßnahmen mit zusammen 2,7 Milliarden Euro bekommen ein „Gut“. Die untersuchten Steuersubventionen haben zusammen ein Volumen von 7,4 Milliarden Euro im Jahr; sie verfolgen so unterschiedliche Ziele wie Klimaschutz, internationale Wettbewerbsfähigkeit, Wohnungsbau, Kultur- und Denkmalschutz, Mitarbeiterkapitalbeteiligung, Förderung des öffentlichen Verkehrs, der Landwirtschaft und des Schiffsverkehrs. Hier finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung , den Ergebnisbericht und die fünf Teilberichte: Teilbericht A , Teilbericht B , Teilbericht C , Teilbericht D , Teilbericht E
CO₂-Bepreisung im Gebäudesektor und notwendige Zusatzinstrumente. EWI Köln und FiFo Köln legen gemeinsame Studie von für den ZIA vor. „Entscheidend für den Immobilienbereich ist nicht die Frage nach Zertifikathandel oder CO2-Abgabe,“ sagt Michael Thöne, „sondern die kluge zusätzliche Instrumentierung, die wir brauchen, um breitenwirksame Klimaschutzmaßnahmen anstoßen zu können.“ EWI-FiFo-Pressemitteilung. Studie. Video.
Bedarfsgerechter Finanzausgleich in Schleswig-Holstein. Verfassungskonform ist ein Finanzausgleich im nördlichsten Bundesland nur, wenn er horizontal und vertikal auf „tatsächlichen Bedarfen“ statt auf Ausgaben beruht. FiFo Köln und GGR Planung aus Hamburg lösen das Problem mit einem aufgabenorientierten Hybridansatz, in dem auch die Bedarfe der Flächenländer untersucht werden.
Berlin hilft (n)immer? „Kommunale Sozialleistungen brauchen echte Konnexität und stärkere Governance durch die Länder“, argumentiert Michael Thöne mit seinem Beitrag zum neuen Kompendium „Haushalts- und Finanzwirtschaft der Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland“ und bei der Podiumsdiskussion zur Buchvorstellung in den Nordischen Botschaften.
Komplexität im Steuersystem ist kein böser Wille. Und auch kein Versagen der Politik. In brand eins-Beitrag von Lars-Thorben Niggehoff erläutert Michael Thöne, wie die Komplexität des Steuersystems ausgerechnet aus dem Wunsch wächst, Gesetzesänderungen unkompliziert umzusetzen. Deswegen müssen gewachsene Systeme – bei den Steuern und anderswo - regelmäßig evaluiert werden, um mit der Zeit akkumuliertes Stückwerk immer wieder zu konsolidieren.
Auf der föderalen Amplitude aufwärts. Der Weg zu starken Ländern und Regionen. FiFo Policy Fellow Jens Bullerjahn und Michael Thöne diskutieren Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2019 erfolgversprechende Wege, auf denen die Bundesländer im europäisierten Bundesstaat wieder ein klareres Aufgabenprofil erlangen.
Deutsche Kommunalfinanzen für Afrika? Beim 4. Netzwerktreffen des „Struktur- und Ordnungspolitischen Beratungsfonds zur Reformgestaltung“ von BMZ/GIZ diskutieren FiFo Policy Fellow Jens Bullerjahn und Michael Thöne mit Experten und Regierungsmitgliedern aus acht afrikanischen Staaten, welche Lehren aus der deutschen Kommunalfinanzierung für deren Governance-Reformen gezogen werden können. Die Präsentation auf Englisch, Französisch, Portugiesisch und Deutsch.
Zeitbudgets und Erreichbarkeit in ökonomischer Analysen. In der „RaumPlanung 2-2019“ stellen Bernhard Koldert, Dirk Wittowsky und Charlotte Pusch einen interdisziplinären Index vor, der kleinräumige Erreichbarkeit, Bevölkerungsverteilungen und individuelle Zeitbudgets kombiniert und sich damit eng an Bedürfnissen und Verhalten orientiert. Er bietet eine gute Grundlage u.a. für differenzierte Kosten-Nutzen-Betrachtungen.
Kommunale Finanzdiskussion in Schleswig-Holstein nimmt Fahrt auf. Das FiFo Köln und GGR Hamburg unterstützen Schleswig-Holstein bei der bedarfsgerechten Weiterentwicklung der vertikalen und kommunalen Finanzierung. Schon die erste Version des Gutachtens belebt die Debatte, wie der NDR berichtet.
Europas Erfahrungen mit Geldvermehrung und Staatsverschuldung diskutiert Klaus Mackscheidt mit Blick auf Adam Toozes „Crashed“ in der aktuellen WiSt.
Zukunftsfähige Mobilität in Stadt und Umland. Bernhard Koldert, Anna Jung und Saskia Reuschel stellen in den ARL-Nachrichten die zentralen Ergebnisse zur Mobilität im Verbundprojekt UrbanRural Solutions vor.
Achim Truger ist neuer „Wirtschaftsweiser“. Das FiFo Köln gratuliert seinem früheren Mitarbeiter und Ökosteuer-Pionier Achim Truger herzlich zur Berufung in den Sachverständigenrat zu Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Gleichwertige Lebensverhältnisse - ein Thema für's Land UND für die Städte. Und vor allem für heute, morgen und übermorgen: Gleichwertigkeit und Nachhaltigkeit brauchen einander. Max Künnemann rekapituliert im Neuen Kämmerer sehr treffend das gemeinsame #CologneSymposium von Stadt Köln, difu Berlin und FiFo Köln.
Reform und Zukunft des Finanzausgleichs In Deutschland. Jens Bullerjahn und Michael Thöne analysieren die Erfolgsfaktoren des deutschen Föderalismus aus der entwicklungspolitischen Außensicht. Aus der Innensicht skizzieren sie mit einer 6-Punkte-Reformagenda die nächsten Herausforderungen. Die GIZ-SOB-Studie auf Deutsch, Englisch und Französisch.
Großer Andrang beim Symposium „Gleichwertige Lebensverhältnisse in Zeiten urbaner Transformation“. Umweltministerin Heinen-Esser und viele abwechslungsreiche Beiträge haben das gemeinsame Symposium von Stadt und Stadtwerken Köln, Difu Berlin und FiFo Köln und zu einem bereichernden Tag gemacht. Vielen Dank noch einmal an alle heimischen und internationalen Teilnehmer*innen des #CologneSymposium.
Europäische Arbeitsmarktpolitik. Klaus Mackscheidt fragt in der „Ökonomenstimme“, ob eine Europäisierung der Arbeitslosensicherung zum EU-Finanzausgleich weiterwachsen kann.
Bundeshaushalt 2019 – mehr Vorsorge für schlechtere Zeiten. Im WDR-Fernsehen weist Michael Thöne anlässlich der aktuellen Haushaltsdebatte im Bundestag daraufhin, dass die öffentlichen Finanzen besser für eine konjunkturelle Krise vorbauen müssen.
Abschlusskonferenzen der Innovationsgruppe UrbanRural SOLUTIONS
am 6. Februar 2019 in Köln und am 26. Februar 2019 in Göttingen
Privilegien - Die feinen und die unfeinen Unterschiede. Im Rahmen der ARD-Themenwoche Gerechtigkeit erläutert Michael Thöne auf hr2 die Funktionen und Wirkungen von Steuervergünstigungen.
Felix Bierbrauer in BMWi-Beirat berufen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hat FiFo-Direktor Felix Bierbrauer als neues Mitglied in den Wissenschaftlichen Beirat des Ministeriums berufen.
Statt Ein-Prozent-Regel besser 0,5 und 1,5 Prozent. ARD-Plusminus befragt Michael Thöne zu FiFo-Studie von 2011. Heute verlangt die Verkehrswende neue Ideen. Ab 2019 soll für Elektro-Dienstwagen eine 0,5-Prozent-Regel gelten. Doch warum nur auf der einen Seite die Subventionen erhöhen? Zur Eindämmung des klimaschädlichen Steuerprivilegs ist eine 1,5-Prozent-Regel für konventionelle Fahrzeuge das fehlende Gegenstück.
Erster Kölner Tragfähigkeitsbericht vorgelegt. Zusammen mit dem Haushaltsentwurf 2019 legt die Kölner Kämmerin Gabriele Klug den Ersten Kölner Tragfähigkeitsbericht vor, der vom FiFo Köln entwickelt und erstellt worden ist. Köln ist damit die erste Kommune Deutschlands, die mit ihrem Budgetentwurf eine vollständige Analyse der (aktuell unzureichenden) langfristigen Tragfähigkeit der städtischen Finanzen vorlegt.
Ein Rahmen für Europas Zukunft? Michael Thöne diskutiert im ifo-Schnelldienst die europäischen Reformperspektiven vor dem Hintergrund des vorgeschlagenen mehrjährigen Finanzrahmens.
Veranstaltung: „Reform der Bund-Länder-Finanzen. Die Innenperspektive“
Jens Bullerjahn (Finanzminister und stellv. MP Sachsen-Anhalt a.D.) und
Norbert Walter-Borjans (Finanzminister NRW a.D.) im Gespräch mit
Michael Thöne (UzK / FiFo Köln)
Eine öffentliche Sonderveranstaltung des Masterkurses „Fiskalföderalismus und Finanzausgleich“. Gäste sind herzlich willkommen.
Universität zu Köln, Hauptgebäude, HS V. Donnerstag, 21.06.2018; 16:00–17:30 Uhr (s.t.).
Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge in der Region Köln/Bonn. FiFo-Bericht 26 zeigt mit zahlreichen kleinräumigen Darstellungen die unterschiedliche Erreichbarkeit von Daseinsvorsorgeeinrichtung im Raum Köln/Bonn. Zudem bietet der Bericht vertiefte Analysen zu den Bereichen Bildung und Mobilität in der Region.
Zukünftige Pflege im Landkreis Göttingen. Die Projektion der Pflegebedürftigkeit für den Landkreis Göttingen im FiFo-Bericht 25 deckt nicht nur beträchtliche Herausforderungen bei den Fallzahlen auf, sondern verdeutlicht auch die sich mit dem demographischen Wandel ändernden Anforderungen an das Pflegeangebot.
Demographischer Wandel als Treiber der Pflegebedürftigkeit in Deutschland. Im FiFo-Bericht 24 projizieren Bernhard Koldert und Saskia Reuschel kommende Fallzahlen in der Pflege bis ins Jahr 2060. Die Anforderungen an das Pflegeangebot und die Implikationen für den Sozialstaat in Deutschland sind erheblich.
Kölner Tragfähigkeitskonzept – 4x Innovation schafft modernen Rahmen für generationengerechte Stadtfinanzen. In einer gemeinsamen Studie haben Difu Berlin und FiFo Köln ein Konzept zur materiellen Nachhaltigkeit der Kölner Stadtfinanzen entwickelt und umgesetzt. Die Tragfähigkeitslücke beträgt 463 Mio. Euro, mehr als 10 Prozent der laufenden Aufwendungen: Das neue Tragfähigkeitskonzept belegt direkt, wie notwendig es ist. Das WDR-Fernsehen, Welt, Kölner Stadtanzeiger, Kölnische Rundschau und Wallstreet Online berichten.
FiFo sucht Forscherinnen/Forscher. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht Verstärkung für Forschung und Politikberatung. Die Stellenausschreibung finden Sie in der ZEIT.
Das macht Schule. FiFo-Rechner und Monitore treten ihr zweites Leben in der Goethe-Schule in Höhr-Grenzhausen an. Dort nutzen die Grundschüler die alt-neue Hardware in der Lernwerkstatt und mit Sprachlernprogrammen für Migranten.
Export des deutschen Finanzausgleichs? Jens Bullerjahn und Michael Thöne geben beim internationalen Netzwerktreffen des Struktur- und Ordnungspolitischer Beratungsfonds zur Reformgestaltung (SOB) in Berlin erste Einblicke in ihr kommendes Papier zu Erfolgsfaktoren und Zukunftsaufgaben des deutschen Finanzföderalismus.
Anhebung der Verbundquote in Brandenburg um 175 Mio. Euro. Im aktuellen Gutachten zur Überprüfung des brandenburgischen kommunalen Finanzausgleichs empfiehlt das FiFo signifikant eine höhere Verbundquote zugunsten der Kommunen.
Schiffe versenken. In Subventionswettläufen wird Zeit geschunden und Geld verbrannt. So auch bei den seit Jahrzehnten erfolglos geförderten deutschen Reedereien, erläutert Michael Thöne im ARD-Dokumentarfilm.
Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in der urbanen Transformation. Das komplette Köln-difu-FiFo-Symposium mit Martin Hellwig, Thomas Lose-Müller und vielen anderen ist jetzt online verfügbar.
FiFo in a Nutshell. Das Wer, Was und Wie des FiFo Köln zeigt unser aktuelles Kurzprofil auf zwölf Folien.
Immer wieder Konnexität! Auch für die Unterbringung abgelehnter Flüchtlinge muss gelten „Wer bestellt, bezahlt“, betont Michael Thöne im WDR.
Mutlose Steuerpolitik der Sondierer. Im Interview mit dem Deutschlandfunk analysiert Michael Thöne die wenigen steuerpolitischen Vorschläge der aktuellen Sondierungsrunde.
SDGs und Steuerpolitik passen vielfach zusammen. Aber nur bei Pigousteuern kann der Aufkommenszweck wirklich hintangestellt werden, argumentiert Michael Thöne in seiner Keynote beim PolRess-Umsetzungsworkshop im BMUB.
In der EU-Regionalpolitik steckt viel Finanzausgleich, argumentierte Michael Thöne auf den Europäischen Finanztagen in Speyer. Die Dokumentation von Vortrag und Podiumsdiskussion jetzt online.
Kommunalinvestitionsgesetz – die PS auch auf die Straße kriegen! Im NRW-Landtag betont Michael Thöne angesichts der zweiten Tranche von Finanzierungshilfen des Bundes für kommunale Investitionen, dass vor allem die großen Planungs- und Umsetzungsengpässe proaktiv überwunden werden müssen.
Das EEG neu finanzieren. EWI Köln und FiFo Köln zeigen in einer gemeinsamen Studie für die dena drei alternative Ecklösungen zum Ersatz der EEG-Umlage. „Die EEG-Umlage ist zur Bremse der Energiewende geworden. Eine aufkommensneutrale Alternative sollte ohne neue Schulden über den Bundeshaushalt laufen“, fordert Ko-Autor Michael Thöne. Die FAZ berichtet.
Keine prozyklischen Bausubventionen in „Jamaika“. Die Baukonjunktur brummt, in einigen Städten können sich Familien trotz historisch niedriger Zinsen kein Eigenheim leisten. Ein flächendeckendes „Baukindergeld“ ist hier keine Antwort auf ein örtliches Problem, stellt Michael Thöne im Handelsblatt fest.
Subventionen nur noch auf zehn Jahre festlegen. Subventionen sollten nach 10 Jahren auslaufen, wenn nicht eindeutig belegt ist, dass sie ihre Ziele mindestens erreicht oder übertroffen haben, empfiehlt Michael Thöne in der BILD am Sonntag.
Kommunale Familienzeitpolitik lohnt sich – allerdings nicht immer für die Kommunen. Mit tiefgehenden Kosten-Nutzen-Analysen zeigen FiFo Köln und IW Köln in einer gemeinsamen Studie für das BMFSFJ, wie nutzbringend kommunale Familienpolitik für die Familien, die Wirtschaft und den Staat sein kann. Für die kommunalen Finanzen sieht das zum Teil anders aus – ihnen müssen Länder und Bund beispringen, wenn die großen Potenziale gehoben werden sollen.
Engagierte Steuerpolitik in „Jamaika“: Die Abgabenpolitik der neuen Legislatur darf sich nicht mit Steuersenkungen begnügen. Wichtiger und kontroverser werden die notwendigen strukturellen Reformen, skizziert Michael Thöne im Vortrag und auf dem Podium der aktuellen Loccumer Finanztagung.
Nachhaltige kommunale Finanzen versus nachhaltige Entwicklung? Auf der 4. Nachhaltigkeitstagung der LAG 21 NRW in Köln skizziert Michael Thöne für die Kommunen mögliche Konfliktlinien zwischen dem fiskalischen und den anderen Nachhaltigkeitszielen. Sein Rat: Klare vertikale Aufgabenkritik und mehr Konnexität.
Subventionsbericht - Viel erreicht und viel zu wünschen. Angesichts des 26. Subventionsberichts erläutert Michael Thöne im WDR-Interview die Fortschritte im Subventionswesen (Nachhaltigkeitsprüfung, Spending Reviews) und empfiehlt in der Süddeutschen Zeitung den Umbau der 24 Mrd. Euro EEG-Förderung zur echten budgetären Subvention.
Zweifelhafte Spendierlaune bei den Subventionen. Statt weiter Nettigkeiten zu verteilen, sollte der Bund nach der Wahl dringend Privilegien durchforsten und die Subventionen zurückfahren, empfiehlt Michael Thöne im Titelthema des Handelsblatts.
Thomas Losse-Müller neuer FiFo Policy Fellow. Die FiFo-Leitung und das FiFo-Team freuen sich, Thomas Losse-Müller als neuen FiFo Policy Fellow begrüßen zu können.
Zur Politik der Staatsverschuldung in Europa. In einem Beitrag in der Ökonomenstimme plädiert Klaus Mackscheidt für einen europäischen Finanzausgleich, um die Spaltung bei der Verschuldungspolitik besser in den Griff zu bekommen.
Finanzausgleich schafft Voraussetzung für weitere Föderalreformen. Caroline-Antonia Hummel und Michael Thöne zeigen in der neuen FiFo-Studie, dass der neue Bund-Länder-Finanzausgleich föderale Reformen nach sich ziehen muss: Mehr Steuerautonomie. Mehr Aufgabenverantwortung und Wirkungsorientierung.
Stärken und Schwächen der EU-Eigenmittel. Unterschiedliche Europäische Unionen brauchen unterschiedliche Finanzierungen, skizziert Michael Thöne im Vortrag in Berlin.
Das bedingungslose Grundeinkommen – eine liberale Vision? Thomas Straubhaar, Michael Krause und FiFo Direktor Felix Bierbrauer diskutieren bei Spiegel Live und in der Uni Köln (HS XXIV; 17:30 s.t.).
EU regional policy clearly constitutes fiscal equalisation. At the first Speyer Conference on European Finances Michael Thöne discusses the EU regional policy from the perspective of the fiscal federalism.
Nachhaltige Finanzplanung Köln: Handlungsfähig bleiben, Infrastruktur stärken, Tragfähigkeit erreichen. Gabriele C. Klug, Michael Thöne und Stefan Schneider berichten in der Mai-Ausgabe des „Gemeindehaushalts“ von Leistungsfähigkeit und aktuellem Stand des Kölner Tragfähigkeits- und Infrastrukturprojekts.
Anhörung zur Modernisierung der Haushaltsregeln. Michael Thöne plädiert im Bundestag für eine haushaltsrechtliche Investitionsregel zur Ergänzung der Schuldenbremse.
Projektstart – 32 Steuervergünstigungen kommen auf den Prüfstand. Steuerliche Subventionen müssen ihren Nutzen und ihre Wirksamkeit genauso unter Beweis stellen wie direkte Förderungen. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen startet das FiFo Köln in Kooperation mit dem ifo München, dem ZEW Mannheim und dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT die Evaluation von 32 Steuervergünstigungen aus allen Bereichen.
Wieder länger Arbeitslosengeld? Klaus Mackscheidt betrachtet den Vorschlag für ein „Arbeitslosengeld Q“ im FiFo-Diskussionspapier 17-1 und in der Ökonomenstimme.
Frankfurt - a Brexit-Winner? In some fields, London will remain globally dominant, e.g. in asset management. Traditional banking business is going to be distributed more evenly among the European competitor-cities Paris, Dublin, and Frankfurt, Michael Thöne expects in an interview with BBC Brasil.
Eckwerte des Bundeshaushalts 2018. Michael Thöne erläutert und kommentiert die Vorstellung der Eckwerte des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis 2021 auf Phoenix.
Dahin geht die Steuer, Mann! Die beispiellos hohe Subventionierung der deutschen Seeschifffahrt kann nur mit ihrem Wohlfühl-Charakter erklärt werden, erläutert Michael Thöne in der ZEIT. Wirtschaftlich und menschlich ist es aber unverantwortlich, junge Menschen in Berufe zu locken, die sie zum lebenslangen Subventionsbezug verdammen.
Zero deficit is not sustainable… enough. In a Berlin lecture , Michael Thöne argues for the different strategies of sustainability no longer to be played played off against one another. Sustainable public finances, smart future investments and the Sustainable Development Goals must be brought together and implemented with a stronger performance-oriented budgeting.
Stellenausschreibung - FiFo sucht studentische Hilfskräfte. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht personelle Unterstützung für das Forschungsteam. Die Stellenausschreibung finden Sie hier.
Economists and refugee crisis. In the current issue of the Journal for Comparative Government and European Policy (ZSE), Léa Lamouroux and Michael Thöne analyse the role and ethic economic policy advisors in face of the European refugee crisis of 2015-16.
Increasing the investment capacity of our municipalities. In the North Rhine-Westphalian State Parliament, Michael Thöne outlines necessary steps to overcome the investment crisis of NRW-municipalities.
Much ado about little reform. The "elimination" of the German regional equalization system is clever image management and little else, Michael Thöne notes in the ifo Schnelldienst . The real changes come with the increases in centralization.
Fair and balanced funding of refugee policy. Caroline Antonia Hummel and Michael Thöne summarize the recommendations from their research in the recent Loccumer Protokoll 14/16 .
Dieter Ewringmann - The Permanent Consultant. With a long portrait, the leading daily newspaper of the Grand Duchy, the Luxemburger Wort, acknowledges Dieter Ewringmann’s prominent role in the development of the environmental and tax policy of the country.
Adjustments in financing of refugee policy overdue. One year after the culmination of the refugee crisis, the temporary solutions of that time need to be reviewed and revised, Michael Thöne states in the title story of the large German newspaper “Die Welt”.
The Zero Interest Rate Policy of the ECB. Klaus Mackscheidt asks in the new FiFo Discussion Paper whether an end of the zero interest rates is foreseeable and suggests to deepen fiscal equalization on the European level instead.
Overcoming territorial obstacles to investment. At the European Week of Regions and Cities, the President of the Committee of the Regions, Markku Markkula, Claire Charbit (OECD), Gregory Claeys (Bruegel), Bert Kuby (CoR) and Michael Thöne discuss macroeconomic and institutional remedies for the large investment gaps of local and regional government.
„Achilles heel Executive federalism“: With his presentation at the GfP annual meeting, Michael Thöne shows that the German model of vertical dispersion of political responsibilities has reached its limits with the refugee crisis.
New Book “The Future of EU-Finances“ available. Edited by Thiess Buettner and Michael Thöne, a collection of scholarly papers is published in paperback and as an e-book by Mohr Siebeck.
Sustainable governance of subsidies: In the joint session of the German MoF, the Federal Court of Auditors and FiFo Köln at the 19. DeGEval annual meeting Michael Thöne elucidates the future challenges for the German subsidy policy .
Subsidies for maritime shipping without end. A few more German-flagged ships are payed for dearly with high and permanent subsidies, states Michael Thöne in the Heute Journal-news.
Before the election, think about post-election. In 2017, a new federal Government should be capable to reform taxation significantly. For that, it needs off-setting cuts in subsidies. A new FiFo-Memorandum finds 11 billion Euros alone in tax expenditures.
The federal government could manage the flow of funds much better. In an interview with the Handelsblatt, Michael Thöne explains potential paths to a more consistent distribution of refugee expenses.
Vertical financial relations are constantly controversial. In the new FiFo Report 23 , Léa Lamouroux and Michael Thöne examine the symmetry of the financial distribution between the Land of Schleswig-Holstein and its municipalities.
Warum wird der Solidaritätszuschlag nicht abgeschafft? Warum das eine Frage des politischen Instinkts ist, erläutert Michael Thöne in der Deutschlands größter Wirtschaftszeitung AKTIV.
Effizienz oder Gerechtigkeit? Der „Sonntagsökonom“ der FAZ verweist auf Felix Bierbrauers neuen Übersichts-Aufsatz zu Theorie optimaler Steuern, in dem zahlreiche Anregungen zur Politikgestaltung gewürdigt werden.
European Federalism after the Brexit. At the FiFo-OECD Seminar on Comparative Fiscal Federalism, Michael Thöne uses the Spanish-German example to highlight the importance a consistent debate on public responsibilities and finances across the governmental levels for the future development of the EU.
Zukunft der EU-Finanzen. FiFo-Bericht 22 bietet die deutschen Übersetzungen der Arbeitspapiere aus dem gleichnamigen BMF-Projekt und die Rede Wolfgang Schäubles auf dem Brüsseler Symposium.
18 Milliarden Steuersubvention weg - Nicht wieder Nettigkeiten zuerst! Nach dem Brexit weht ein rauerer Wind – Michael Thöne listet in der WELT am Sonntag die Steuervergünstigungen auf, die nach der Bundestagswahl 2017 gestrichen werden sollten. Spiegel und Focus online berichten.
"Marginal tax rates for the middle class are somewhat nasty." The German income tax schedule needs to be redesigned, but such a reform must be refinanced within the tax system, Michael Thöne points out in the daily newspaper Die Welt.
What are the fiscal outlays for the refugee policy? Still, the information on the expenses on local accommodation and integration of refugees is totally unsatisfactory, Michael Thöne states in the ZEIT (print edition) and calls for a nationwide database.
From today's perspective many look bizarre. In an interview with the Kölner Stadtanzeiger , Michael Thöne explains how many of the German VAT-reductions were made and if we are ever going to get rid of them.
Countless VAT-reductions are unjustified. A restriction to the socially meaningful is overdue, but typically the temptation to use reductions for favouritism is higher, Michael Thöne explains in the daily “Die WELT”.
Already Generous subsidies for maritime shipping are further increased massively and Threaten to attract young people to jobs without a future perspective, explains Michael Thöne in "Plusminus" (ARD) and, more detailed, in a parliamentary hearing .
Make fiscal provisions for recognized refugees! After recognition, the municipalities cover a larger share of financial and in-kind assistance to refugees. This could be managed more efficiently it the federal level was enabled to finances local communities directly, Michael Thöne explains in an interview with the WDR-magazine "Politikum".
Refugee costs - who pays whom how much? In the run-up to further discussions between the federal government, the German Länder and the municipalities Michael Thöne tries to bring some light into the federal imbroglio in the daily Rheinische Post.
Demographic aging affects healthcare expenditures substantially. Against the Swiss background, FiFo Policy Fellow Carsten Colombier shows that the recently strongly contested view that the population aging will threaten the financing of health systems is correct and what that means for fiscal sustainability (FiFo Discussion Paper 16-3).
Refugee policy, inheritance tax and the European debt crisis. With the FiFo Discussion Papers 16-1 and 16-2 Klaus Mackscheidt provides a concise panorama of current fiscal policy issues.
Fiscal equalization needs an education dimension: Education spending of German Länder transfers funds from East to West. A modern fiscal equalization should reflect these fiscal needs, Michael Thöne states in the daily WELT.
German fiscal equalization should learn from Spain. And the Spanish system from Germany. Angel de la Fuente, Christian Kastrop and Michael Thöne show that the pending reforms of fiscal federalism in both countries would benefit strongly from the outside view .
Ausgewogene Finanzierung der Flüchtlingspolitik: Nicht die Gesamtsumme, sondern die richtige Verteilung der Flüchtlingsmittel auf Bund, Länder und Kommunen ist die größte Herausforderung, stellt das FiFo-Gutachten für die Robert Bosch Expertenkommission fest. Die ZEIT, FAZ, SZ, WDR, WELT, Spiegel online und viele weitere berichten.
Sustainability gaps remain stable despite fiscal consolidation. In parallel to the German Federal Government’s new report on fiscal sustainability, FiFo Policy-Fellow Martin Werding presents the underlying calculations in FiFo-Report No 20.
FiFo-FAU-symposium "The future of EU finances" a great success. With the main speaker Wolfgang Schäuble, with Mario Monti and Kristalina Georgieva on the podium, and with four other finance ministers onboard the Brussels symposium successfully disseminated the results of a research team led by Thiess Buettner and Michael Thöne among the addressees. See the report and the pictures.
The Future of EU Finances. The symposium volume with all working papers from the joint FiFo-FAU research project is online now.
Reeder-Subventionen nicht ungeprüft vervielfältigen. Für die Erhöhung des „Lohnsteuer-Einbehalts“ von 40% auf 100% mahnt Michael Thöne im Bundestag die Einhaltung der Subventions-Leitlinien der Bundesregierung an. Hier seine Stellungnahme . Die FAZ berichtet.
Public investments tested empirically. Which government activities have proven positive future effects? A new survey by Michael Thöne and Frederic Krehl throws light on growth and sustainability effects of public spending
Solidarity 4.0 instead of Solidarpakt III: Instead of continuing the subsidization of the German East, all German Länder need a future-oriented financing, which closely aligns with their actual state tasks and needs, Michael Thöne argues in Ifo Schnelldienst.
We need a new intergenerational pact. How do we safeguard public investments against the overwhelming dominance of present consumption in an ageing society? Generational mainstreaming may show a path out of this predicament, argues Michael Thöne in a new anthology of the Böll Foundation; ZEIT ONLINE has a short version of his contribution.
1.5 billion VW-tax loss – finely dispersed. The fiscal revenue loss from Volkswagen's "Diesel Gate" will be shared widely among federal, state and local authorities, Michael Thöne explains in the cover story of today’s Handelsblatt (print edition).
Health Care Spending in Switzerland: Female Parliamentarians count, debt brakes not. Remarkable new insights into the driver of Swiss health care spending provide FiFo Policy Fellow Carsten Colombier and co-author Thomas Brandle with new dynamic panel data analysis (FiFo Discussion Paper 15-2)
With the debt brake in force, Germany can take the innovative route to a more conventional federalism, Michael Thöne concludes in his chapter in the new book „Principles and Practices of Fiscal Autonomy“.
North Rhine-Westphalia needs a modernization of budget policy. At the hearing the Budget Law 2016 Michael Thöne recommends to use more up-to-date budgeting instruments, especially spending reviews. Watch the video (in German).
Constitutional amendment for refugee assistance. In a Handelsblatt op-ed, Michael Thöne recommends to open direct access to federal assistance for municipalities. A longer version of the article can be found here .
German Subsidy Report –sustainability impact assessment and compulsory evaluations. Effective policy advice: With its 25th Subsidy Report, the Federal Government submits all subsidies to a short SIA. Furthermore, the Government’s subsidy guidelines now formulate an obligation to evaluate the cost-effectiveness and transparency of all subsidies on a regular basis. Both innovations have been prepared by FiFo Köln.
Overcoming the deadlock in German fiscal equalization. The old system of VAT-pre-equalization has no future, but no successor as well. In his new Ökonomenstimme-post, Michael Thöne proposes a modernized horizontal tax allocation that can serve as a compromise to overcome the political deadlock. (FiFo Discussion Paper .)
Local finances in a Prussian-Bavarian double: As different as Brandenburg and Bavaria may be, one thing unites them: When it comes to employing expertise on municipal finances, only the best is good enough. Simultaneously, FiFo Reports 18 and 19 on Brandenburg‘s and Bavaria‘s systems of municipal revenue equalization are published.
Düsseldorf hat ein Ausgabenproblem. In der Rheinischen Post erläutert Michael Thöne, warum wohlhabende Städte wie Düsseldorf häufig größere Probleme mit dem Sparen haben als ärmere.
Projektmitarbeiterin / -mitarbeiter für UrbanRural Solutions gesucht. In der Kämmerei der Stadt Köln ist eine Stelle im Forschungsverbund mit FiFo Köln und anderen Partner zu besetzen. Gern weisen wir auf das Stellenangebot der Stadt hin. (Frist: 26.06.2015).
(Hauptsächlich) gutes Zeugnis für den kommunalen Finanzausgleich in Brandenburg. Das aktuelle FiFo-Gutachten wird heute dem Kabinett vorgestellt. Die Untersuchung bestätigt die gegenwärtige Austarierung der kommunalen Finanzierung, verweist aber auch auf künftige Handlungsfelder und zeigt unmittelbare Gestaltungsalternativen im Jugendlastenausgleich.
NRW-Landesfinanzen im Jahr 2020. In seiner Stellungnahme für die Tragfähigkeits-Enquete benennt Michael Thöne die Handlungsfelder und die Haushaltsrisiken für Nordrhein-Westfalen. Jetzt online.
Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Nordrhein-Westfalen auf den Landeshaushalt. Das 2011er Gutachten von FiFo Köln und Martin Werding jetzt online.
Ergebnisse des €lan-Projekts veröffentlicht: FiFo-Mitarbeiterinnen Eva Gerhards und Anna Rauch veröffentlichen mit einem großen interdisziplinären Forschungsteam die Ergebnisse des vom BMBF geförderten Projekts €LAN „Auswirkungen von steigenden Energiepreisen auf die Mobilität und Landnutzung in der Metropolregion Hamburg“.
Kriterien für ein gutes Steuersystem: Senior Research Consultant Dr. Dieter Ewringmann und Eva Gerhards aus dem Forschungsteam veröffentlichen einen Artikel „Finanzwissenschaftliche Kriterien für ein gutes Steuersystem und ein Blick auf Luxemburg“ im Sozialalmanach 2015 der L’annuiaire Caritas sur la situation sociale du Luxembourg.
Ausgabenkontrolle im Tailändisch-Deutschen Länderaustausch: Felix Bierbrauer und Michael Thöne diskutieren die Modernisierung der Haushaltspolitik und Ausgabenkontrolle mit einer hochrangigen Delegation der thailändische Regierung und des königlichen Rechnungshofs an der Universität zu Köln.
Schuldenbremse in die NRW-Verfassung. In einer Anhörung der Verfassungskommission des nordrhein-westfälischen Landtags erläutert Michael Thöne zentrale Gestaltungsfragen für eine NRW-Schuldenbremse. Zur schriftlichen Stellungnahme und zum Livestream.
Does Germany rely on an own budgetary culture?. Michael Thöne seeks out the answer in the new CIRAC-Book „France-Allemagne: Cultures monétaires et budgétaires – Vers une nouvelle gouvernance européenne?“.
Subventionskontrolle vertiefen und systematisieren. Wenige Tage nach der Ergänzung der subventionspolitischen Leitlinien durch das Bundeskabinett erscheint heute die FiFo-Studie „Institutionelle Strukturen zur Verbesserung von Transparenz und Wirksamkeit von Subventionen “ für das BMF. Die Pressemitteilung des Instituts.
Frist 20.02.2015: Stellenausschreibung - FiFo sucht Forscherinnen/Forscher. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht Verstärkung für Forschung und Politikberatung. Die Stellenausschreibung finden Sie auf INOMICS.
Task Force Kommunale Sozialausgaben – FiFo Vorschlag im NRW-Landtag. Vor einem Jahr hat das FiFo vorgeschlagen, zu Bewältigung der vielen offenen Fragen um die kommunalen Sozialausgaben transdisziplinäre Task Forces in den Ländern einzurichten. Jetzt diskutiert der Landtag in Düsseldorf einen entsprechenden Antrag. Im Ausschuss für Kommunalpolitik stellt Michael Thöne das Modell vor.
Mehr Investitionen trotz Schuldenbremse und LFA-Reform? Mit seinem Vortrag im Investitionsworkshop des Thüringer Wirtschafts- und Wissenschaftsministeriums lotet FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne die Kompatibilität dieser drei Zukunftspflichten aus.
Größenvorteile realisieren. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne fragt in der Rheinischen Post, ob Nordrhein-Westfalen alle potenziellen Kostenvorteile aus seiner Größe auch realisiert.
Haushaltsmodernisierung in NRW vorantreiben. Angesichts der langfristigen Risiken für die nordrhein-westfälische Finanzpolitik muss das Land die konsequente Modernisierung des Budgets vorantreiben, empfiehlt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne bei der grünen LAG Finanzen in Düsseldorf. Die Rheinische Post berichtet.
Steuerregionalisierung und Finanzausgleich: FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne stellt in der vbw München ein neues FiFo-Konzept vor, mit dem mehr Steuerrechte für arme und für reiche Bundesländer attraktiv werden. Die Studie. Der Vortrag. Die FAZ berichtet.
Der Herner Vorschlag für eine „Steueroase Ruhrgebiet“: FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert im WDR-Fernsehen das Dilemma der fiskalisch benötigten, standortpolitisch fatalen hohen Gewerbesteuer-Hebesätze.
Steuerwettbewerb zwischen den Bundesländern? "Es gibt kein einziges föderales Land auf der Erde, in dem Gliedstaaten so wenig Steuerautonomie haben wie in Deutschland", sagt der FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne Michael Thöne in der Welt am Sonntag.
Kaskadierende Marginalisierung der Bundesländer? FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne argumentiert in einem aktuellen Aufsatz, dass eine Finanzausgleichsreform ohne Blick auf die Aufgabenverteilung den Ländern strukturell sehr schaden kann.
Stellenausschreibung - FiFo sucht studentische Hilfskraft. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht personelle Unterstützung für das Forschungsteam. Die Stellenausschreibung finden Sie hier.
Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung führt zu mehr finanzieller Solidität. Michael Thönes Beitrag zum DIHK-Jahresthema „Gutes sichern – Neues wagen“.
Kommunale Finanzkrise – hausgemacht oder fremdverschuldet? Die Frage stellt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne beim Eröffnungssymposium des neuen „Arbeitskreises Kommunalfinanzen an der Universität Osnabrück“ im dortigen European Legal Studies Institute.
Expenditure on staff is a “must-go-zone”. The uneven salary adjustment for the state’s civil servants causes heated debate in North Rhine-Westphalia. In WDR television, FiFo Managing Director Michael Thöne explains that fiscal sustainability for NRW cannot be reached without cuts in personnel expenses.
Let us tackle the debt brake for North Rhine-Westphalia now. In a parliament hearing, FiFo Managing Director Michael Thöne explains the internal and external benefits of a binding financial planning on the way to balancing the state budget in 2020.
Soccer luck and city finances: How much professional football can a cash-strapped municipality afford? FiFo Managing Director Michael Thöne in conversation with Max von Malotki (WDR).
Will debt brakes and the Fiscal Compact work on the regional level? In a comparative workshop on Italy, Spain and Germany, FiFo Managing Director Michael Thöne gives an impression of German Länders’ fiscal perspectives before and after 2020.
Working Paper: Im IWF Working Paper Nr. 14/64 untersuchen FiFo-Mitarbeiterin Caroline Goerl und Mike Seiferling den möglichen Zusammenhang zwischen der Einkommensverteilung eines Landes und dem Grad seiner fiskalischen Dezentralisierung.
Higher taxes on painted Easter eggs. In the WELT, FiFo Managing Director Michael Thöne explains the (political) sense and nonsense of reduced VAT rates.
Wie kann es Kommunen gelingen, Nachhaltigkeit sowohl in Hinblick auf ihre Finanzplanung als auch auf ihre Infrastruktur zu erreichen? Erste Antworten dazu liefert die Vorstudie „Generationengerecht und handlungsfähig bei leistungsfähiger Infrastruktur“, die das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) gemeinsam mit dem FiFo im Auftrag der Stadt Köln durchgeführt hat.
Ankündigung - NRW im Gespräch: Finanzminister Norbert Walter-Borjans und der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum diskutieren mit FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne und Henning Tappe (Uni Osnabrück) in der NRW-Landesvertretung Berlin die Zukunft des Länderfinanzausgleichs. Melden Sie sich an.
Schwerpunkte kommunaler Ausgabenlasten im Ländervergleich. Mit dem Blick aus Nordrhein-Westfalen auf alle deutschen Flächenländer beleuchtet FiFo-Bericht Nr. 16 mögliche Ursachen für die großen Unterschiede bei den kommunalen Sozial- und Verwaltungsausgaben. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtete im Voraus.
Cost-stickiness in Local Finance: Local Communities in demographic decline are affected by significant task-specific cost-stickiness. FiFo Report No. 15 presents results of empirical research undertaken in Saxony-Anhalt.
Klimaschutz trotz knapper Kassen? Welche Erfahrungen haben deutschen Städte und Gemeinden mit der Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen gemacht? FiFo-Forscherin Anna Rauch ist mit Kolleginnen dieser Frage empirisch auf den Grund gegangen; das FiFo Diskussionspapier 14-1 bietet die Befunde.
Vertikaler, Transparenter, Aufgabengerechter. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne entwirft im ifo-Schnelldienst eine Agenda für die Reform des deutschen Fiskalföderalismus.
Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen unter der Schuldenbremse. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne beleuchtet auf einem BMWI-Workshop die finanziellen Optionen, auch unter der Schuldenbremse die öffentlichen Infrastrukturen zukunftsgerecht umzubauen.
Finanzausgleich - Der Blick aus dem Süden. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert in der Mailänder Seminarreihe „Il federalismo mitteleuropeo“ die deutschen Herausforderungen bei Finanzausgleich und Schuldenbremse.
Zur Reform des Föderalismus in Deutschland und Europa. Die Vorträge der FiFo Policy-Fellows Tagung sind online.
Haushaltspolitische Kulturen in Frankreich und Deutschland. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne stellt auf einer interkulturellen Tagung des Forschungszentrums CIRAC der Universität Cergy-Pontoise in Paris die deutsche Haushaltspolitik nach Maastricht zur Diskussion.
Benchmarking als Policy Driver. In einer Leitpräsentation auf der Jahrestagung der OECD zu „Performance and Results“ diskutiert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne die Auswirkungen nationaler und internationaler Benchmarks (wie z. B. PISA) auf politische Entscheidungsprozesse. Der Monatsbericht des BMF resümiert die Berliner Veranstaltung.
Vertikaler, Transparenter, Aufgabengerechter. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne skizziert beim Jubiläum des ifo Dresden die Elemente eines deutschen Fiskalföderalismus für das 21. Jahrhundert.
FiFo Policy-Fellows Tagung am 28.11.2013 und 29.11.2013
FiFo research directors among the top economists. The „Handelsblatt Economics- Ranking 2013“ lists Felix Bierbrauer and Alexander Ludwig among the top 100 economists under 40.
Zensus und Kommunalfinanzen. Die neuen demografischen Daten können sich auch bei gesunkenen Bevölkerungszahlen in kommunalen Mehreinnahmen auswirken, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im WDR Fernsehen.
Job opening: FiFo seeks new researcher. The FiFo Institute for Public Economics seeks new staff for research and scientific policy consultancy. The job is posted on INOMICS.
Überschüsse bei Empfängerländern? Die sprudelnden Steuereinnahmen bescheren Berlin und anderen Empfängerländern Haushaltsüberschüsse. Nicht für lange, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne in den ZDF-heute-Nachrichten, denn Mehreinnahmen werden in unserem anreizfeindlichen Länderfinanzausgleich sofort wieder abgeschöpft.
The system of fiscal equalisation threatens German federalism. The controversy over the "Länderfinanzausgleich" intensifies, as well as the understanding on all political sides that fundamental reform is needed. In the WELT, FiFo Managing Director Michael Thöne makes a few suggestions as to how a better system might look like, brings improvements for rich and poor Länder alike. (More details in the print edition).
The long road to functioning debt brakes in the German states. The constitutional ban on structural deficits for the German Länder is not yet in force, but already threatens to fail. In a post on the platform "Ökonomenstimme", Clemens Fuest and Michael Thöne explain how the failure could be prevented with a combination of institutional measures that demand more freedom and more discipline simultaneously.
Tax equity is not an issue of income taxation alone. People tend to forget the distributional impacts of value added tax. Therefore, VAT is policy-makers' most favourite tax, says FiFo Managing Director Michael Thöne in the Süddeutsche Zeitung.
Is the solidarity surcharge outdated? In the NDR-Radioshow „Redezeit", FiFo Managing Director Michael Thöne discusses the fiscal policy options after the federal election with Brigitte Reinemund, Chairperson of the Finance Committee of the German Bundestag, and with DStGB-CEO Gerd Landsberg.
Quartiersentwicklung aus Sicht der öffentlichen Finanzen. Auf der RWTH-Tagung „Redevelopment" auf dem Welterbe Zollverein Essen gibt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne einen kurzen Überblick , welche Finanzierungsoptionen für Quartiersentwicklung aus Sicht der öffentlichen Finanzen bestehen.
The new Census deflects nearly 1 Billion Euros in the Fiscal Equalization System. Had Germany more reliable population statistics, interstate fiscal transfers would look quite different. New FiFo-calculations for WELT am Sonntag show that Hamburg would not have become a recipient country ni 2012 - and that Berlin receive more than half a billion euros lower transfers. (See also: Tagesschau.de and ZEIT online).
Better Chances for Impact Investing, not Subsidies. In the weekly ZEIT, FiFo Managing Director Michael Thöne explains that good ideas need not necessarily receive well-intentioned subsidies. This is also true for social enterprises in Germany.
Press Conference on Länder Debt Brakes: Bavaria's Economics Minister Martin Zeil,
ZEW President Clemens Fuest and FiFo Managing Director Michael Thöne present the new FiFo research report "Enforcement of the debt brake in the German Länder" in Munich
Property Tax Monopoly. The board game "Monopoly" was originally intended to encourage property tax reform. FiFo Managing Director Michael Thöne states in Süddeutsche Zeitung Magazin that a higher real estate tax in Germany would be uncomfortable, but makes sense.
Optimal taxation and political competition. FiFo Director's Felix Bierbrauer paper "Political competition and Mirrleesian income taxation: A first pass", co-authored with Pierre Boyer, has been accepted for publication by the Journal of Public Economics.
Local Fiscal Equalisation in North Rhine-Westphalia. FiFo’s government report on improvement and reform of the NRW fiscal equalisation system has been released.
More Un-German Imperfection in State Fiscal Equalization!. On the occasion of the Bavarian and Hessian lawsuit against the “Länderfinanzausgleich” FiFo Managing Director Michael Thöne in a interview with WDR radio recommends a new system that is cruder, but also transparent and fair.
Optimal tax and expenditure policy. FiFo Director’s Felix Bierbrauer paper "Optimal tax and expenditure policy with aggregate uncertainty" has been accepted for publication in the American Economic Journal: Microeconomics.
Award. FiFo Director Felix Bierbrauer was awarded the Journal of Public Economics’ Price for "Excellence in Refereeing".
NRW – Fiscal sustainability comes first. In North Rhine-Westphalia, the collective agreement reached for state-employees should not be transferred entirely to the public servants, FiFo Managing Director Michael Thöne explained on WDR television.
Let us not demand solidarity, but enable it! In the flagship TV news show "Tagesschau", FiFo Managing Director Michael Thöne comments on the legal action announced by Bavaria and Hesse against Germany's fiscal equalisation system.
All the talk about effectiveness, not on the objectives. Given the excitement surrounding the questionable effectiveness of many measures family policy support FiFo Managing Director Michael Thöne calls for a clearer discussion of the objectives in an interview with Radio Berlin-Brandenburg. As long as we do not agree, what we really want to achieve, we have to be surprised about a lack of effectiveness.
Financial equalization bizarre: In the Ökonomenstimme FiFo Managing Director Michael Thöne reports news from the "paying recipient state" North Rhine-Westphalia illustrating the urgent need to reform the inter-state financial equalization system.
Subsidy cuts - even if it's uncomfortable. 2.9 to 4.6 billion euros are to be achieved by a reform of company car tax privilege, FiFo Managing Director Michael Thöne explained the results of the FiFo-FÖS-Klinski study in an interview with the ARD Guide Car and Traffic.
Reform needy inter-state fiscal adjustment. In the WELT FiFo President Clemens Fuest recommends to increase the implementation of lump sums in the context of the financial compensation.
A mature reform proposal that is still up to date Clemens Fuest and FiFo Managing Director Michael Thöne presented in 2009 in the Stiftung Marktwirtschaft.
From the banking crisis to sovereign debt crisis and back. FiFo Managing Director Michael Thoene explains in the WDR business magazine "Profit" the interaction between private and public financial crises.
Rösler is right. For Greece, the question is not if, but when comes to bankruptcy. Therefore, it is entirely appropriate, speaking honestly about an orderly bankruptcy. This is also done for months. An orderly debt restructuring would bring clarity and calm the markets, FiFo President Clemens Fuest explains to dpa.
Tax cuts? Little smart. The additional tax revenue in the economic boom are the dismantling of the giant German debts. There is no room for tax cuts, FiFo President Clemens Fuest states firmly against dpa.
There is no room for tax cuts. FiFo President Clemens Fuest dissected the arguments of the proponents of a tax cut in the Handelsblatt and recommends a structural shift of the tax burden without a general reduction.
The state bankruptcy is probably already fixed. However, the economic decline of Greece must be retarded by a debt reduction with the participation of private creditors, FiFo President Clemens Fuest explains in an interview with tagesschau.de, the Rheinische Post, the Stern and the Wiener Kurier.
Press echo of the company car study. The study of FIFO, FÖS and Professor Klinski resonates: Financial Times Germany, Sueddeutsche Zeitung, taz, WELT, Spiegel Online, Focus Online, Stern.de, Stuttgarter Nachrichten, Handelsblatt, Hamburger Abendblatt, ARD.de, the WDR Radio "profit ", as well as on television on BR and RTL Nachtjournal.
We will have to get used to inflation rates of three to four percent, FiFo President Clemens Fuest says the international edition of the Spiegel.
Tax treatment of company cars in Germany. The joint study of the FIFO Cologne, FÖS e.V. and the Berlin law professor Stefan Klinski provides a comprehensive analysis of the biggest (unofficial) German tax perk. In addition, an alternative model is outlined that would be more efficient and equitable, and also environmentally harmful subsidies worth up to 5.5 billion euros would be reduced. FiFo Report No. 13: long version and short version.
How does the Greek debt haircut work? FiFo President Clemens Fuest explained in the Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, which banks would be likely to be affected. Even the Wall Street Journal and the Baltimore Sun grab his assessment on the situation of Greece's public finances.
High public debt creates crisis risk. The growing debts of the governments in America and Europe increase the risk of new financial crises, FiFo President Clemens Fuest explains in an interview with Deutschlandfunk.